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DAS SAGEN UNSERE AZUBIS
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Hallo,
Ausbildung
Name ist Mathias Hoberg und ich habe am 01. August 2019 meine mein zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei der Stadt Essen
Maschinenbau studiert und bin
begonnen. Vor meiner Zeit bei der Stadt habe ich durch Anwendungsentwicklung
meine Tätigkeiten als Werkstudent das erste Mal mit dem Thema in Berührung gekommen. Das hat mir so gut gefallen, dass
ich beschlossen habe den Beruf des Fachinformatikers im Rahmen einer
Berufsausbildung praxisnah zu erlernen und mein Studium abzubrechen.
Meine Entscheidung für eine Ausbildung bei der Stadt habe ich aus mehreren Gründen
getroffen. Da ich mich Essen sehr verbunden fühle, hatte die Stadt als soziale Arbeitgeberin einen
besonderen Reiz für mich. Zudem bietet die Stadt neben der vergleichsweise hohen Ausbildungsvergütung
langfristig sichere Arbeitsplätze und gute Aufstiegsmöglichkeiten. Der Mittelpunkt meiner betrieblichen
Tätigkeit liegt im Essener Systemhaus,
das als IT-Dienstleister die Stadtverwaltung
Essen und ihre Beteiligungsunternehmen
betreut. Hier konnte
ich in den unterschiedlichen Bereichen
viel über die Planung und Entwicklung
von Softwarelösungen lernen
und einen interessanten Einblick
in die verschiedenen Anwendungen
gewinnen, die in den einzelnen
Fachbereichen Stadtverwaltung
der zum Einsatz kommen.
Besonders gut gefallen hat mir
meine Zeit im Team „Web-Entwicklung“,
da die Arbeit durch
das Zusammenspiel der unterschiedlichen
Programmier- und
Skriptsprachen viel Abwechslung
bietet. Hier entwickele ich
zurzeit, im Rahmen meines betrieblichen
Abschlussprojekts,
eine Buchung
Webanwendung zur und Verwaltung von
Dienstfahrzeugen.
Nach fast 3 Jahren kann ich
abschließend sagen, dass ich
mich jederzeit wieder für
die Arbeitgeberin
Stadt Essen als entscheiden würde.
Hallo,
mein Name ist Linus, ich bin 20 Jahre alt. Am 01. August 2020 habe ich
meine Ausbildung zum Gärtner mit der Fachrichtung Gartenlandschaftsbau
bei der Stadt Essen begonnen. Ich bin momentan also im
zweiten Lehrjahr und habe gerade die Zwischenprüfung hinter mir. Nach
12 Jahren Schule war für mich von Anfang an klar, dass es nicht in einen
Hörsaal an der Uni geht, sondern ab nach draußen! Der Beruf des Landschaftsgärtners
schien dafür wie gemacht.
Als Gärtner bei der Stadt Essen bin ich aktiv an der Neugestaltung und
Pflege von Parkanlagen, Spielplätzen, Wegen etc. beteiligt. In diesem Zusammenhang
kommt man mit den verschiedensten Werkzeugen, Maschinen,
Materialien etc. in Kontakt und lernt diese richtig auszuwählen
und einsetzen zu können. Das abwechslungsreiche Themenfeld in meinem
Beruf macht mir viel Freude und ich kann jeden Tag neue interessante
Dinge lernen. Als Landschaftsgärtner arbeite ich nie alleine. Das
Arbeiten im Team ist in meinem Beruf unerlässlich. Bei der Stadt Essen
wurde ich von Anfang an gut aufgenommen und ich konnte den Start
ins Berufsleben mit einem engagierten, gut organisierten und generell
sehr netten Team starten, in welchem ich mich bis heute sehr wohl fühle.
Meine Berufsschule hat ihren Standort direkt in Essen, weswegen ich
keinen langen Schulweg habe. Dort lerne ich viele Sachen theoretisch,
welche im Berufsalltag Anwendung finden und mich oft weiterbringen.
Durch den ständigen Praxisbezug wird es in der Schule nie langweilig.
Ich kann jedem der diesen Bericht liest, die Stadt Essen als Arbeitgeberin
empfehlen und für jeden der eine handwerkliche Ausbildung anstrebt,
den Gartenlandschaftsbau ans Herz legen. Ich selbst bin froh, dass ich
mich für diesen Weg entschieden habe und freue mich auf viele weitere
Jahre bei der Stadt Essen!